„Systemisches Denken“ kennzeichnet ein allgemeines wissenschaftliches Programm oder Paradigma und keine in sich abgeschlossene Theorie. Es umfasst heterogene Denkansätze aus verschiedenen Disziplinen, deren Gemeinsamkeit der nichtreduktionistische Umgang mit Komplexität ist: Allgemeine Systemtheorie, Autopoiesetheorie, Kybernetik (2. Ordnung), Synergetik, Kommunikationstheorie, Konstruktivismus, sozialer Konstruktionismus, Theorie der Selbstreferentialität, der Selbstorganisation und dynamischer Systeme, Chaostheorie usw.
Coaching ist eine Form der Beratung und Begleitung von Personen sowie Teams im Kontext Ihrer beruflichen und privaten Herausforderungen und Fragestellungen. Systemisches Coaching fokussiert dabei auf den Coach-Klienten (Coachee) in seinem Verhältnis zu seinem Unternehmen (Ziele, Kultur), seinem sozialen Umfeld (Familie, Freunde) und seinem Arbeitsfeld (Mitarbeiter, Kunden). Das Coaching unterstützt den Coach-Klienten (Coachee), seine Ziele im Spannungsfeld von Leistungsanforderungen, Mitarbeiterverantwortung und persönlicher Weiterentwicklung zu erreichen.
Menschen und auch Teams können sich nicht unabhängig von ihrem Selbstbild betrachten. Sie benötigen zur Weiterentwicklung Anstöße „von außen“, Anstöße, die sie mit der Aufgabe konfrontieren, Abweichungen zwischen Selbst- und Fremdbild zu verarbeiten und zu „integrieren“.
Wer führen will, muss erst einmal wissen, wo er überhaupt ankommen will.
Focussiertes Teamcoaching ist der Schlüssel zu hoher Zielorientierung und maximalem Wirkungsgrad.
"Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen."
John F. Kennedy